Beim Vergleichen von zwei, NICHT gleichen Dingen werwendet man die Komparativform (Mittelstufe) des Adjektivs, genauso wie im Deutschen.
Was das Satzkonstruktion dabei betrifft, die eine Möglichkeit ist das Bindewort mint (= als):
Beim Vergleichen von zwei, NICHT gleichen Dingen werwendet man die Komparativform (Mittelstufe) des Adjektivs, genauso wie im Deutschen.
Was das Satzkonstruktion dabei betrifft, die eine Möglichkeit ist das Bindewort mint (= als):
In diesem Post möchte ich darauf aufmerksam machen, wieso das kleine Zeichen, (bei langen Vokalen Striche: Accent) über den Buchstaben wichtig sind, also warum sollte man genau zwischen den einzelnen Vokalen mit bzw. ohne Strichen, sowohl beim Schreiben als auch bei der Aussprache, klar unterscheiden zu können.
Und all das sowohl bei den kurzen und langen Varianten von einem Vokal, wie bei o-ó, i-í, ö-ő, u-ú, ü-ű als auch bei a und á sowie e und é.
A und Á bzw. E und É sind ja NICHT bloß kurze und lange Varianten desselben Vokals, sondern eigenständige Vokale.
Wie ihr auf den folgenden Bildern und darunter an weiteren Beispielen sehen könnt, der Akzent zählt definitiv, und die einzelnen Wörter mit nur durch den Akzent unterschiedlichen Vokalen haben völlig verschiedene Bedeutung, also die Verwendung des falschen Vokals kann zu Missverständissen führen.
Ein häufiges Besipiel ist das Wort Egészségedre! (die verschiedenen Bedeutungen dieses Glückwunsches findest du 👉HIER).
egész (vollständig, heil, gesamt) + -ség = Gesundheit
Und das Wesentliche liegt beim Substantivbildunsgssuffix -ség, weil wenn man -ség mit e statt é ausspricht, wird es ähnlich wie segg klingen, was Arsch bedeutet.😜
Also besser aufpassen.😉
Wenn ihr unsicher bei der Aussprache eines Wortes seid, könnt ihr es in 👉GoogleTranslate jederzeit aussprechen lassen, die meisten Online-Wörterbücher haben diese Dienstleistung auch.
Hier findet ihr zahlreiche Beispiele für solche kleine aber wichtige Unterschiede bei Akzentvokalen in Wörtern, und weiter unter auch auf Lernbildern:👇👇
Die Wörter krumpli und burgonya sind zwei Bezeichnungen für denselben Ding: Kartoffel.
Während jedoch krumpli die umgangssprachliche Version ist, wird burgonya eher amtssprachlich verwendet, und meistens findet man das in Geschäften, aber auf Speisekarten auf alle Fälle.
Also der Teil "krumpli" der Namen auf diesem Bild ist also überall durch "burgonya" ersetzbar.
Außer burgonyachips, denn das wird entweder in dieser Form oder einfach als chips verwendet.
lm allgemeinen gilt die Regel, dass einsilbige Stämme die Variante -at/-et aufnehmen und an mehrsilbige Stämme die Variante -tat/-tet tritt:
Die häufigsten Substantivendungen
Wie ihr wohl wisst, das Ungarische ist eine 👉agglutinierende Sprache, wo die grammatische Funktion, wie Person, Zeit, Kasus, durch das Anfügen von Suffixen kenntlich gemacht wird, indem die Wörter durch eine Aneinanderreihung von „Morphemen“ (die kleinste Bedeutungseinheit einer Sprache) gebildet werden.
Diese Suffixe bei den SUBSTANTIVEN (Nomen) sind die folgenden:
Je nach dem Artikulationsort gibt es zwei Typen der Vokale:
helle und dunkle (mély heißt jedoch 'tief'), siehe das Bild
👇
Ein ganz markierendes Merkmal der ungarischen Sprache ist die Agglutinantion (lat. agglutinare „ankleben“), wo die grammatische Funktion, wie Person, Zeit, Kasus, durch das Anfügen von Affixen kenntlich gemacht wird, indem die Wörter durch eine Aneinanderreihung von „Morphemen“ (die kleinste Bedeutungseinheit einer Sprache) gebildet werden.